Schon lange vor der Projektwoche trafen wir uns mit Robert, um einen Plan für das zu sprühende Bild zu erstellen. Wir sammelten Ideen, damit er die Farbe bestellen konnte.
Am 03.07. ging es dann endlich los. Tische wurden aufgebaut, der Boden wurde abgeklebt, mit Kreppband und Klebeband wurde an der Wand markiert, um die richtigen Maße für das geplante Bild zu haben. Bevor wir mit dem Sprühen beginnen konnten, wurden wir mit Handschuhen und Masken ausgerüstet. Robert erklärte uns die Grundlagen der Sprühtechnik und belehrte uns über die Vorgehensweise. Nun wurde in Gruppen gearbeitet. Julian und Lee-Ann haben einen Rap geschrieben, die anderen bemaßen die Kästchen besprühten sie mit grauer Farbe. Mit Hilfe des Beamers wurde unser Bild an die Wand geworfen, damit die Instrumente mit Wachsstift von uns angemalt werden konnten.
Am 2. Tag vollendeten wir das Buch. Jetzt erklärte Robert, wie wir am besten den Lichtschein aus dem Buch sprühen können, damit wir keinen Fehler machen. Zunächst musste wieder die Wand beklebt werden, um sie zu schützen. Der Scheineffekt entstand dadurch, dass wir die Spraydosen weit weg von der Wand hielten. Nun zeichnete Robert die Musikinstrumente mit Graffitifarbe vor, die von uns anschließend ausgemalt worden. Die kleinen Details wurden mit Acrylstift gezeichnet.
Am 3. Tag stand das Vervollständigen der Musikinstrumente im Vordergrund. Die Gruppe, die nicht sprühte, bereitete die PowerPoint für die Präsentation am Donnerstag vor.
Am letzten Projekttag haben wir das Bild kleinen Feinarbeiten beendet mit. Um 11.00 Uhr konnten wir unser Meisterwerk präsentieren.
Wir bedanken uns für die fantastische Unterstützung von Robert, denn die Arbeit mit ihm hat uns viele neue Erfahrungen gebracht und es hat uns eine Menge Spaß bereitet.